Liebe Leserinnen und Leser!
Natürlich spielt unser Chef-Designer nicht in Russland.
Doch bekanntlich ist Auerbach der östlichste Zipfel des Karlsbader Archipels.
So beginnt sozusagen die "Ukraine" schon ab dem "alten Forstaus" in Langensteinbach.
Und bei den "Russen" war dann auch die alljährliche Vatertagshocketse.
Lieber Volker ! "Hasse jut jemacht "
die wahre Geschichte....
Es geschah am 02.08.2013 !
Der erste Walzer, der nicht bei der GEMA sondern beim Wasserwirtschaftsamt gemeldet werden musste!
...still und heimlich erblickte ein Walzer das Licht der Welt !
Stellt sich doch die Frage, wer um Gottes Willen kreiert bei gefühlten 58 °C Außentemperatur einen Walzer? .....
.... natürlich einer aus dem Unterholz ... ein Unmusikalischer !! ...ein Neider!!
"Schlaflos am Bocksbach"
... eine Melancholie über einen Bach, der in seiner kompletten Länge durch den Ort kanalisiert ist ..... ( für Personen ohne Fremdwortschatz: nicht zu sehen / Rohr unter Erde) ...
die Unbekannte ..... die nie zu sehende Schönheit, gezwängt in ein Korsett von langen Rohrsystemen aus Beton und Stahl....
(daher Langen-Stein-Bach)
faszinierend an diesem Rinnsal ist aber seine extreme Verwandlungskunst gerade im Sommer .... Forscher arbeiten seit Jahren an der Ursache der Verwandlung .... des Geheimnisses ... denn ähnlich wie die Donau verschwindet dieser Bach und taucht wieder auf !! ..... doch er hat es noch "faustdicker" hinter den Ohren ..... OBEN läuft gar nichts mehr hinein ...... und trotzdem kommt UNTEN noch etwas heraus !!!
Das war Inspiration genug um diesem "Heimat-Strom" die Ehre zu erweisen !
Jetzt live zu hören !!
Love you "Bocksbach" , never sleep in LA!
Kaum haben wir die "Gestirne" hinter uns gelassen, so erleben wir auch schon das nächste Naturschauspiel!
Zwei !!!!!!!! ..... das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen ....
Zwei Posaunen in einer Probe!
Unfassbar und dennoch geschehen!
Wer weiß, wann dieses Schauspiel noch einmal eintritt? Vielleicht erst nach der nächsten Sonnenfinsternis?
Liebe Leserinnen und Leser!
Heute Abend, kurz vor der bevorstehenden Sonnen- .... naja..... wenigstens Teilfinsternis haben sich bei einigen unserer Musiker die molekularen
Gravitationskräfte der Gestirne deutlich bemerkbar gemacht! (konfuze sagt: Gestirne gehen in Hirne!)
In unserem "IntraNet".... also dem "heißen Draht" vom Chef zur Basis war schon spürbar, welche Kräfte der Mond auf die Gemüter haben kann. Da läuft einem das
Chi quasi an den Beinen hinunter.
Ich bitte mir Glauben zu schenken (, auch wenn es manchmal schwer fällt(!) ....)
Ostern wird der Wahnsinn!
OOOOOHMMMMM
Füher oder später musste es ja so kommen!
Die nette Klara und das Tubinchen haben wie immer wiedereinmal handfeste Auseinandersetzungen!
Das geht nun seit Tagen so und ich kann es bald nicht mehr hören!
Violinschlüssel VS Baßschlüssel!
Ein Gebrumme und Gequitsche von morgens bis in die Nacht.
Mittlerweile muss ich das Haus verlassen, damit ich nicht zwischen die Mollfronten gerate.
Hoffentlich hat das bald ein Ende!!!
!!! Hiiiiiiiiiiiiiilfe !!!
Welcher Therapeut kann hier schlichten ???
Gibt´s denn da nichts von Ratiopharm ???
Irgendeiner fällt doch immer aus der Rolle!
Nachdem das Böhmische-Feng-Shui bereits Früchte trägt und die Kapelle nun im richtigen Winkel ausgerichtet ist, haben unsere beiden "ersten Geflügel" eine völlig neue Theorie entwickelt:
Ansatz duch nachwachsende Rohstoffe !!
Durch die ständige, gezielte Aufnahme von Nahrung wird nicht nur der Bauch, als elementare Stütze des Atmungsapparates weiter ausgebaut, sondern besonders die, für den Ansatz verantwortlichen Lippen
(lat. Labium oris, „Lippe des Mundes“) gestärkt!
So kommt es gerade bei der Oberlippe zu einer Schwellung des Amorbogens!
Ein Schalk, der nun Böses denkt!!!!
Doch richtig erkannt!
Es geht um die Liebe!
Nur mit einem gefestigten Amorbogen an der oberen Labium oris läst sich auch ein lieblicher Ton erzeugen! Weich und
harmonisch muss er sein...... ja! bezirtzen können!
Auch wenn dieser symbadische Geflügler sich ertappt fühlte, so bitte ich doch, die Aufmerksamkeit auf die verkrampfte Haltung zu lenken! Als Zeitzeuge weiß ich genau, dass hinter seinem Rücken ein frischer "Elsässer Weck" mit doppelter Käse-Schinken-Auflage der Kamera verborgen wird.
Doch seine Töne verraten Ihn kurz danach! So schön kann man nur mit einem fetten Amorbogen spielen!
Schuldig im Sinne der Anklage!
Ein großer Vorteil dieser Theorie:
Geht einmal ein Ton daneben, so ist er biologisch abbaubar!
In Kürze werden entsprechende Produkte unter "BöMuKa-Love-Food" im Handel erscheinen.
Am Montag fand im Vorfeld eine geheime Probe statt!
Dies sollte der Versuch sein, die energetischen Strömungen zwischen den Registern auf einer völlig neuen, bahnbrechenden Ebene zu beleuchten und nach strengen
Regeln des böhmischen Feng-Shui neu zu ordnen, um unsere Harmonie noch weiter steigern zu können. Damit sich unsere kubanischen Hölzer nicht verbiegen, waren
diese uninformiert völlig ausgeschlossen.
Eigens hierfür aus Japan/Hokaido eingeflogen:
Ernstohiro Moschirawa
Alleiniger Träger des schwarzen Gürtels im Quintenzirkel !!
Großmeister der Gradifikation zwischen Violin- und Baßschlüssel !!!
Bevor jedoch der "Große Haufen" versaut werden könnte, wurde diese Methode erst im kleinen Rahmen ausprobiert ( also dobrenaladiert (...wir erinnern uns!))
Zudem wäre die Pro-Kopf-Jen-Pauschale zu hoch geworden!
So ergibt sich folgendes: (Maschinenraum-Rechnung)
Eine gute Tubapause sollte nicht mehr sein, als die Summe eines entspannten Schlagzeugers(NBF)..... in unserem Beispiel:
70° Kniebeugung - 55° Tubaschräglage = 15 !
Summe der Entsannung des Drummers ( 2 x 10° ) = 20 ...... also vorbildlich gelöst ......
(70°-55°)=/(10° Drummer x 2) also Verhältnis 15:20
Dabei sollte er Entfernungskoefizient zwischen den Registern jedoch nicht mehr als 70° betragen!!! (in unserer Probe = 60°)
Diese Pause kann sich hören lassen !!!!!!
Ein kalter Sonntag im November.
Schon seit 16:30 h ist es draußen dunkel und noch kälter geworden, als es über den ganzen, ungemütlichen und nebligen Tag schon war.
Eingemummt in Decken auf dem Sofa liegend; der Fernseher wird vom lautstarken Heizlüfter übertönt, in der Luft liegt ein Duft aus Spekulazius und Zimt ......
........vernehme ich ein seltsames Geräusch an meiner Tür.
Was kann das nur sein ??
Ich horche auf .... und verlasse das warme, kuschelige Lager nur ungern!
Ein Scharren, und Scheppern dringt an mein Ohr!
Voller Spannung und Neugier schleiche ich durch meinen Flur.
Durch das Glas der Haustür kann ich schon ein leichtes Funkeln sehen.
Das Licht meiner Lampen wird durch einen merkwürdigen Umriss vor der Tür reflektiert.
Langsam und vorsichtig, ja fast ängstlich öffne ich die Pforte............
....und finde ein völlig verstörtes, ausgehungertes und erschöpftes Instrument vor.
Hilfsbereit starte ich eine Rettungsaktion!
!!!!!!!! Tubinchen !!!!!!!!!!
Ich gebe ihr Wärme und ein Zuhause!
Sie ist gerettet!
Angekommen!
Nun lebt sie seither an meiner Seite und versucht mir tagtäglich den Bass-Schlüssel näher zu bringen.
Tja .... irgendwie müssen wir uns ja unterhalten...
Was für eine Aufgabe!
Manchmal wird man unfreiwillig Zeuge eines seltenen Naturschauspieles!
Auf meiner täglichen Reise durch das Albtal wurde ich zunächst durch das Rascheln im Gebüsch eines Parkplatzes aufmerksam. Einen Platz, den ich hier aus Naturschutzgründen nicht benennen möchte nutze ich für meine Atem- und Ansatzübungen in der Mittagspause.
Doch plötzlich tänzelt etwas aus dem Unterholz ...... angezogen von den melodischen Lippenträllern durch meine geöffnete Autofenster.
Eines der letzten, in freier Wildbahn lebenden Rothörnchen !
Ich gab ihm einen Namen und eine Bestimmung ...... Joschiphine
Am kommenden Motag will es sogar die Probe leiten !!!???
Heute war meine Nacht äußerst kurz!!
Nach einem fürchterlichen Alpraum lag ich schweißgebadet und atemlos in meinem Bett wach..... Ehe ich meine Augen endlich wieder aufreissen durfte passierte etwas grausames:
Mitten im Trio des "Astronautenmarsch" wurde ich von zwei fürchterlich schleppenden Tuben überrollt............... ein Szenario auf das in der Regel der Suizid folgt.
Doch soweit sollte es nicht kommen ....... in letzter Sekunde brachte mich dann ein Violinschlüssel wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Gerade nochmal gut gegangen........ uff
Ein seltenes Naturereignis fand heute auf der Bühne statt.
Es war der Tag des "Tuba-Sharings" ..... wenn der eine keine Zeit mehr hat, macht der andere weiter........
...und wie beim Staffettenlauf, wurde die Standarte übergeben.
Doch was keiner verstand ! ...... das erwartete Gebrummel blieb aus!
Wenn sich normalerweise zwei Tubisten in freier Wildbahn begegnen, beginnen sie zunächst zu röhren ..... zu schnauben und mit den Hufen auf dem Asphalt zu scharren........ bevor sie mit den Blechhaufen auf einander losgehen.
Aber hier war es mal "Friede-Freue-Eierkuchen"..... statt Blechschaden!
Das war ein Stühlerücken wie bei der "Reise nach Jerusalem" ....... nur dass wir heute GUT gegen GUT tauschen konnten.. (HeHe!).
Die vorgesehene Solopolka für zwei Klarinetten "Schnick und Schnack" musste in Baden-Baden leider ausfallen!
Grund hierfür ist ein Paradoxum schlechthin....... oder die Quadratur des Kreises.
Einer aus dem "Unterholz", unser "Schnack" verletzt sich ausgerechnet im UNTERHOLZ !? (Haaa..)
Mit einer antiquierten Heckenschere der frühen 70´ger Jahre wollte sich unser 1. Klarinettist ausgerechnet auf einer Leiter selbst verstümmeln........
Tja..... und Pflaster/Tapes sind nötig gewesen, dass der "Gipfel" weiterhin gipfelt.... hindert aber den oktavschindenden Spielbetrieb...
Warum steht in keiner Gebrauchsanleitung, dass mann die Schere im laufenden Betrieb nicht mit der Hand herunterbremsen sollte ??? Unerhört sowas!!!
Und wieder zeigt es sich, dass eine gewisse Artverwandtschaft nicht unbedingt zur Gartenarbeit befähigt ......
Lieber Schorschi ...... Es ist einfacher sich hinter den fahrenden Zug zu werfen, als sich auf einer Leiter zu skalpieren!
Good Luck Seggel !
(Tip: probier´s doch mal mit Klöppeln... oder Makramee !! ... Auch Körbe flechten kann sich durchaus als spannend erweisen!)
Durch die Generalflutung beim letzten Auftritt hatte uns OLGA zunächst den Dienst quittiert!
Doch nach erfolgreicher Rehabilitation und reichlich Pflege kehrt das Leben in die Schaltkreise und Schieberegler unserer OLlen GesangsAnlage wieder zurück !
Vivat OLGA !!!
Nach dem gestrigen Wassereinbruch war heute die "Putz- und Flickstunde" angesagt!
Nun habe ich Spülhände vom Kabel-Schrubben! Dank der Mithilfe meines Flügelmannes und musikalischen Schattens sind wir doch ganz gut fertig geworden.
Jetzt ist noch OLGA dran!
(olle GesangsAnlage)
Als Nichtschwimmerin hat sie doch einiges geschluckt!
Bevor Sie die Sommergrippe bekommt, werden wir Ihr gut zureden und sie von den Kriechströmen fernhalten!
250 Meter Kabel weiter .....
Kaum zu glauben!
Kommt doch unser Polka-Guru auf mich zu und sagt: Ich will heute einen knallharten Stoss !
Das habe ich nun davon!
Normaleerweise hält so ein gutes Teil ein bis zwei Jahre!
Zugegeben...... dann riechen die Dinger auch nimmer so frisch....
Aber die waren GUUUUUT !
Und noch nie hab´ich mich soooooo angestrengt!
Wenn issss die Spreisssel ausss der Sssunge bekomme,
melde issss missss wieder........
Der geistige Führer der "Böhmischen" ....... die Mutter ohne Brust ...... Der Fürst der geschundenen Oktaven verlässt uns, um nach den unsäglich strapazierenden Proben dem Heimatland, "so zwischen Karlsruh', Pforzheim und dem Schwarzwald" den Rücken zu kehren!
Die Fans weinten bitterlich am Bahnsteig und schrien immer wieder...... "Nein, .... bitte bleib´hier".
Doch J.B.aus L. war unerbitterlich. Sein Blick war stählern, sein Entschluss wie in Beton gegründet! Und dann sprach er zu seiner Jüngerschar die weisen
Worte:
"heute ist nicht alle Tage ........
..ich komm´wieder ......keine Frage" !
Er wandte sich ab und ließ die kreischende Schar zurück!
Auch unser Oberhaupt konnte sich den Schmerzen nicht länger entgegenstellen........ so sehr er auch die Zähne zusammenbiss ........ es wurde schlimmer und schlimmer! Wie durch Zufall ergab sich spontane Linderung durch eine unverwechselbare Farblicht-Therapie!!
Sehen Sie selbst, mit welchem entspannten Lächeln der Chef nun wieder in den Tag gehen kann :
Während der WM
Montag 16.06.2014, 19:30 h MEZ (NBF), 25°Öchsle
Während sich die ganze Nation die Nasen an den Bildschirmen platt drückt, finden sich immer noch Menschen zusammen, die dem Spektakel trotzen und sich spontan zu einer neuen Formation zusammen finden.
Das "Trio" !!!!
Geboren, irgendwo zwischen einer "roten Karte" und dem 2:0 ??
Musik aus der Hosentasche ..... das Kleinformat für das Spontane .........
hier wird noch "dobrenaladiert" ......
Wer konnte es wissen.... wer konnte es ahnen???
Nachdem ich nun ..... ich denke ich habe mich nun zwei Stunden unter kaltem Wasser von meiner Dusche brausen lassen ......... komme ich wieder zur Besinnung!
"Burn OUT" .... nun wissen wir was der Unterschied zwischen Grad Celsius und Grad Öchsle ist!
Never ever!!!! Was war das???
Eine Mugge am Rande des Exodus ......
Mit einem Schuhlöffel sind wir auf eine Bühne eingrückt, welche von der Fläche normalerweise unser NBF-Drummer alleine sein Eigen nennt!
Ohne Schlagzeug hätten wir noch 25 Streicher, Pauken, eine Konzertharfe, wie auch einen Flügel stapeln können ...... tja die Höhe macht´s.
Dank der bequemen Festzeltgarnitur auf der Bühne habe ich einen Selbsttest erfahren...! Nachdem ich das Gefühl für jede Art des Sitzens verloren habe, ist es nun ganz einfach:
Ja, wir sind vom Luxus verwöhnt!
Wissen einfache Dinge nicht mehr zu schätzen!
Und so habe ich beschlossen, mein neues Sofa auf den Sperrmüll zu tragen und genau diese organgene Bank aus den Zelt zu adoptieren. Nachdem ich mich so an ihr festgesaugt und verklebt habe, war es unschwer den Wirt davon zu überzeugen, dass wir nun unzertrennbar sind.
....... hat der andere bereits mit seiner musikalischen Laufbahn abgeschlossen....
Es wird Tage ..... nein Wochen benötigen, um diesen gebrochenen Musiker wieder aufzurichten und Ihm wieder eine Bestimmung und einen Zweck zuzuweisen!
Armer Jooschi!!!
Ich glaube an Dich ..... halte durch, du Lurch!
...und entschuldige die umständliche Heimreise mit der festgeklebten Bank in meinem Fond!
(helfe Dir auch beim Ausbeulen......)
Heute ereilte uns eine Hiobsbotschaft !!!
Beim Erstellen von Originalkopien, wurde unser musikalisches Oberhaupt J.B.ausL. mit einer unsäglichen Gräu(eu)eltat konfrontiert !!!
Bei unserer Vertriebspartnerin "Ringfoto-Kunze" in L.A. wurden tatsächlich 3 Original-Tonträger unseres genialen musikalischen Schaffens auf illegale Weise dem offiziellen Verkauf entzogen!
Diebstahl !!!! Schweinerei !!!!
Eines jedoch muss man dem Dieb nachsagen:
Er hat Geschmack !!!
Um weiteren, kriminellen Übergriffen vorzubeugen bieten wir künftig auch für diese soziale Schicht unsere neu gegründete BöMuFi-i (BöMuKa-Finanz-Inkasso) an!
Anzahlung 0,20 Euro
Laufzeit 180 Monate
Monatsrate 0,07 Euro
Schlussrate 0,30 Euro
eff.Jahreszins 0,00 %
P.S.
Die Finanzierung fällt nicht in die Erbmasse !!!
Sollte sich der Tonträger zum Ableben des Kreditnehmers noch in einem Wiedergabegerät befinden, so ist dieser zusammen mit dem Gerät beim Vorstand abzugeben.
Befindet sich der Tonträger im Wechsler eines Kraftfarzeugs, so ist dieses auf dem, dafür vorgesehenen Verwertungsplatz (BöMuKa-Parking) gekennzeichnet abzustellen.
Gertrieben von dem Schaffensdrang unseres musikalischen Führers, lege ich nun wieder meine höchste und helleste Stimme auf! ..... ich mache es wie in dem Märchen "Der Wolf und die 7 Unbekannten Paarhufer"
Ich nehme Kreide ..... doch der Chef bemerkt die Blässe meines Gesichts und die Schmiererei um meinen Mund...... (konnte das trockene Zeug eben nicht schnell genug verwerten!)
Und so trieb er mich an ..... forderte Oktave um Oktave ..... und trieb mich in die Vokalkultur von Ernstl & Franzl.......
Wenn ich wieder zu Stimme kommen sollte, hinterlasse ich eine Textnachricht!
Hier ein Auszug aus der Probe:
Vom Perfektionismus des NBF-Drummers Dr.N.H.aus Ö. ensteht ein Prachtwerkt der polkanischen Humoreske .......
Wie auch immer das "Ding" heißen wird ...... es wird die Volksmusik mit "Guter Laune" revolutionieren!!
Hierfür git es auch den Fachbegriff:
Dobrenaladieren!
(Sollte man sich merken!!!! das KOMMT!!!!)
Zum Gesang gibt es keine Bilder ..... lässt sich auch schwer darstellen!?
Aber nach vier Stunden bin ich heisser und möchte gerne schlafen ...... doch Joschi unser Sklaventreiber gibt nicht auf ...... versucht die Vokale und Akkorde in mich hinein zu prügeln ...
dabei wollte ich doch nur "aushelfen" .......
Das Leben kann ganz schön hart sein!
Melde mich wieder, wenn ich bei Stimme bin.
Heute erwische ich bei der Hocketse in Auerbach unseren 1. Flügelhornisten beim "schwarz" -muggen!
Entgegen den vielen Auffassungen möchte ich klarstellen:
MUGGE / MUGG = musikalisches Gelegenheits-Geschäft !!!!!
also keine Mucke, wie so gerne behauptet wird ..... es hat mit "Fliegen" nichts zu tun, selbst wenn wir den Hummelflug spielen würden, bliebe es eine MUGGE !!!
Tja Sascha.... so klein ist die Welt!!
Erkannt, ertappt!
Wie kommst Du nur aus dieser Nummer ´raus??
Day after Steuer !!!
Hurra, es ist vollbracht !
Was mache ich nur mit dem schönen Sonntag ????
Jetzt, wo doch alles ferig ist.......hm?
Da fällt mir gerade ein....... da war doch noch ´was!!!!
Richtig...... ich könnte mal damit anfangen die Noten von meinem Diktiergerät herunter zu schreiben. Das liegt immer im Auto, denn wenn man schon einmal eine Idee hat, sollte man sich diese gleich notieren, denn spätestens nach wenigen Minuten ist alles wieder weg.........
....tja und das ist heute dabei herausgekommen!
Wird sicherlich mal ein Hit!??
da gehen sie hin, die nächsten Sonntage!
Sonntag, 11.04.2014 .... es könnte 14:00 h sein......oder so?
Der erste Tag nach W-R. in L. (day after Rösch)
Der Alltag holt einen doch sehr schnell wieder ein!
Nach einem irrsinigem tollen Konzertabend bei Wilfried Rösch und seinen "Böhmischen Freunden" kehrt langsam das Leben in meinen Körper zurück.....
Leider auch verbunden damit, dass das Finanzamt auf eine Erklärung der Jahre 2011,2012 und 2013 unseres Vereins wartet.
Warum habe ich vor wenigen Wochen diese Kasse nur übernommen?
Hätte ich nicht noch warten können.........???
AAAAAhhhhhhhhhhhh..........
Allen Anderen wünsche ich einen schöneren Sonntag!
Ein großes Vorbild verlässt die Bühne!
Fast unsere ganze Kapelle war Gast!
Wilfried Rösch und seine "Böhmischen Freunde" sind auf Abschiedstournee!
Welch toller Abend!!! Nonstop-Topmusik vom Allerfeinsten, von 20:00 h bis 0:15 h !!!!
Ein großes Dankeschön an Euch!
Wie kann man auf einem solchen Niveau nur aufhören????
Schade........
05.01.2014
...heute war Satzprobe im Unterholz........
Eigentlich hätte es ein entspannter Sonntag werden sollen ...... doch dann tauchte auch noch der Chef höchstpersönlich auf !
Nachdem er uns über die Finanzierung der neuen CD aufgeklärt hat, weinten wir bitterlich und haben gleich die Stellenanzeigen studiert.
Vielleicht finden sich ja noch Sponsoren, denn sonst müssen wir morgens um 04:00 h die Zeitungen und am Wochenende die "Käseblätter" austragen gehen ..... wo bleibt dann die Zeit für´s Üben??